Schlagwort-Archiv:Selbstverteidigung

Leseprobe zum Buch

Wer kauft schon gerne die Katze im Sack?

Bevor ich ein Buch kaufe, möchte ich zumeist etwas mehr über den Inhalt, manchmal auch über den Autor erfahren. Geht Ihnen das auch so?

Aus diesem Grund habe ich eine Leseprobe veröffentlicht. Diese finden Sie hier: Leseprobe

Ein anderere Quelle meiner Recherche sind u.a. Rezensionen, die ich gerne zu Rate ziehe, wie bspw. diese hier, die auf Amazon erstellt wurde:

Mehr zum Buchinhalt finden Sie hier: Buch

Mein Buch – Gewaltprävention im Alltag

Gewaltprävention im Alltag
Eigensicherung, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung

Lange hat es gedauert, von den ersten Zeilen bis zur Fertigstellung! Nun ist es fertig und ich freue mich, Euch sowohl meinen Buchtrailer als auch mein Buch vorzustellen:

 

Mehr zum Buch gibt es hier: https://www.defenze.de/buch/

Passt auf Euch auf!

Veränderung

Defenze

Sicherheit im Alltag

Die Welt verändert sich. In jedem Jahr, an jedem Tag zu jeder Minute.

 

Auch der Name von Sicherheit im Alltag ändert sich.
Aus SiA wird defenze – Sicherheit im Alltag.

Folgende Themen werden dabei im Fokus stehen:

  • Eigensicherung
  • Selbstbehauptung
  • Selbstverteidigung

Darüber hinaus werden zukünftig auch andere Aspekte angesprochen werden. Lasst Euch überraschen.

Bis dahin, passt auf Euch auf!

Selbstbehauptung am Schiller Gymnasium

Auf Anfrage der Schüler-Mitverwaltung (SMV) des Offenburger Schiller-Gymnasiums wurde am 16. und 17. November ein Selbstbehauptungs-Workshop für Kinder & Jugendliche im Alter zwischen 10 und 14 Jahren durchgeführt.

Der Workshop des Kurses erfolgte in Kooperation mit Vanessa Förger vom „Verband für Gewaltprävention und Selbstschutz e.V.“ sowie Dirk Zeuge von „Sicherheit im Alltag“.

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Fortbildung 2018

Waffenabwehr in der Selbstverteidigung

„Als Waffe werden in der Regel Gegenstände bezeichnet, die dazu bestimmt und geeignet sind, Lebewesen […] in ihrer Handlungsfähigkeit zu beeinträchtigen oder handlungsunfähig zu machen.“ (1)

Es gibt eine Vielzahl von Gegenständen die als Waffe dienen. Meistens wird jedoch an Hieb- und Stich- sowie an Schusswaffen gedacht. Gerade Messer sind besonders geeignet, ein anderes Lebewesen schwerste Verletzungen zuzufügen und wird zugleich am meisten unterschätzt.

Doch welche Möglichkeiten hat man als Verteidiger, wenn man mit einer Waffe bedroht oder angegriffen wird?

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Zu Gast bei Kaffee oder Tee

Quelle: SWR

Am 31. Januar 2018 war ich im Rahmen der SWR-Sendung KAFFEE ODER TEE als Experte für Selbstbehauptung & Selbstverteidigung eingeladen.

Gemeinsam mit dem Moderator Martin Seidler sind wir auf einige wenige aber wichtige Punkte der Selbstbehauptung (SB) und Selbstverteidigung (SV) eingangen. Ziel war es, dem Zuschauer eine kurze Einführung in das Thema zu geben.
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Zu Gast bei Kaffee oder Tee

Auf Einladung des Südwestrundfunks (SWR) durfte ich am 20. Januar 2016 an der Live-Fernsehsendung „Kaffee oder Tee“ teilnehmen. Das Thema für diesen Termin wurde bereits Mitte Dezember 2015 gewählt und lautete Selbstbehauptung im Alltag.

Bei dieser Sendung führte der Moderator Jens Hübschen durch das Programm und wurde auch „Opfer“ einer Selbstverteidigungstechnik. Aber sehen Sie selbst:

Frauen lernen sich zu verteidigen – Herbst 2014

Bei der Neuauflage des Selbstverteidigungskurses „Selbstbehauptung & Selbstverteidigung für Frauen“ zeigten sechs Frauen am 25.10. und am 08.11.2014 vollen Körpereinsatz.

Der an der VHS angebotene Kurs, welcher seit nunmehr drei Jahren über die Volkshochschule Baden-Baden angeboten wird, orientiert sich an den Standards polizeilicher Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrainings des Landeskriminalamtes Niedersachsens.

„Kern des Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurses sind neben theoretische auch praktische Inhalte“, erläutert Dirk Zeuge (2. Dan im Karate). „Gerade die rechtlichen Grundlagen, wie das Notwehrrecht, ist ein Thema, welches die Teilnehmerinnen interessiert. Was darf ich in einer brenzligen Situation überhaupt tun? Was ist rechtlich erlaubt?“

Andere Themengebiete umfassten u.a. die Beziehungen zwischen dem Täter und dem Opfer, Erkenntnisse aus der polizeilichen Kriminalstatistik sowie die Belästigung am Arbeitsplatz.

„Durch die Medien wird der Eindruck erweckt, dass Gewalt meist von einem unbekannten Täter ausgeht, gleichzeitig wird die Tatsache ausgeblendet, dass der größere Anteil an sexuellen Straftaten aus dem Bereich der häuslichen Gewalt kommt.“, weiß der zertifizierte Gewaltschutztrainer zu berichten.

Bereits im ersten, theoretischen Teil befassten sich die Teilnehmerinnen mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Prävention, der Eigensicherung über Selbstbehauptung bis hin zu ersten praktischen Übungen der Selbstverteidigung.

Beim zweiten Termin wurden die nun erworbenen Kenntnisse unter Anleitung vertieft und in praxisnahen Übungen simuliert. Unter dem Begriff „KISS“ – „Keep it short and simple“ (engl. “Halte es kurz und einfach”) übten die Teilnehmerinnen einfache und leicht erlernbare Techniken und Taktiken. Diese wurden immer weiter verfeinert, so dass die Frauen schlussendlich in die Lage versetzt werden, unangenehme Gegebenheiten selbstbewusst, möglichst präventiv zu beenden. Gleichzeitig erwarben die Frauen die Fähigkeiten, die notwendig sind, einen physischen Angriff erfolgreich abzuwehren.

„Ziel der Kurse ist es, Ängste abzubauen und gleichzeitig das Selbstbewusstsein und die Psyche der Teilnehmerinnen zu stärken. So zeigen Untersuchungen, dass Menschen mit einem stärkeren Selbstbewusstsein seltener Opfer von Gewalt werden.“, so der 37jährige Dozent, der seit 20 Jahren Kampfkunst betreibt.

Jede 3. Frau Opfer von Gewalt

In einer Studie der europäischen Agentur für Grundrechte (FRA) wurde erschreckendes festgestellt. Innerhalb der Europäischen Union wurde jede dritte Frau seit ihrer Jugend Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt.

Bei der Erhebung wurden Frauen zu ihren Erfahrungen mit körperlicher, sexueller und psychischer Gewalt, einschließlich häuslicher Gewalt befragt. Weitere Themenfelder der Befragung waren gleichfalls auch Stalking, sexuelle Belästigung und die Rolle, die neue Technologien bei Missbrauchserfahrungen, sprich Internet, spielen. Die Erhebung enthielt auch Fragen zu Gewalterfahrungen der Frauen in ihrer Kindheit [1].

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